rip: Auf dem Bild sind wir bereits in Lissabon :) wo wir mit Zug und Faehre im Morgengrauen ankamen.

Lisboa - eine aufregende Stadt, in der das Kapital regiert. Die erste spannende Begegnung war mit einem Taxifahrer, denn nach zwei mueden Stunden Schlaf waren wir fuer den Bus zu schlapp...

ronin: Ja unser Taxifahrer war ein Original, so um die 80, er vermittelte uns den Eindruck, jeden Moment das zeitliche zu segnen...
Abgesehen davon stieg er, als er sich nicht mehr auskannte, einfach aus und fragte Passanten nach dem Weg... mit wenig Erfolg, denn nach dem 3. Mal lieferte er uns in die Avenida de moscovide statt in die Rua de moscovide, was uns aber auch bereits lieber war ;)

Zum Glueck befand sich dort auch eine kleine Baeckerei, in der wir Weginformationen und feine Suessigkeiten erhielten :)
Das youth hostel befand sich in dem fuer die EXPO98 neu geschaffenen Stadtteil und war ein riesiger Komplex - nur, dass keine Betten mehr frei waren...
Also brachten wir unsere Sachen zum nahe gelegenen Bahnhof und gingen shoppen (rip erstand dringend benoetigte T-Shirts). Auch der Bahnhof wurde fuer die EXPO98 neu gebaut und enthielt eine riesige Mall, vergleichbar der Mall of Amerika, und das unterirdisch!

rip: Lissabon ist die allerschoenste Stadt, die ich je gesehen habe!

rip: Endlich in Cuba!

Der Abend in Cuba war sehr lauschig - Vinho, Cigarros,... Die gesamte Bevoelkerung Cubas bestaunte uns ungewoehnliche Touristen. Und erst der Sonnenuntergang! Es gab im Ort ein altes Tribunal, wo die Spatzen vom Dach pfiffen und die kommunistische Partei ihr Lokal im Zentrum hatte (wird alles bei Rueckkehr mit Fotos bewiesen!).

bittesehr: