In der letzten Nacht in einer Bar mit einem Traveller aus den US ueber den September Eleven diskutiert und mit einem Londoner Bier getrunken, Gespraeche mit Pariserinnen brachten mein Franzoesisch ein wenig auf Trab. Zumindest der Londoner meinte, mein Englisch sei doch quite good :)

Der dritte Tag in Paris enthaelt den langerwarteten Besuch im Centre Pompidou - gleich zwei Stockwerke sind zwar geschlossen, doch der Rest birgt es in sich: Andy Warhol, Wiener Aktionisten, usw. Besonders witzig Otto Muehl & Co, die sind in einem extra Raum mit dem Hinweis "Nicht geeignet fuer Kinder", zum Glueck tummeln sich trotzdem einige dieser im Ausstellungsraum und gaffen fassungslos auf die Videos von Aktionskuenstlern aus Wien. Einige Installationen und Gemaelde weiter will ich noch die beruehmte Skulpturengalerie bestaunen, doch die war geschlossen ;(

 

Der Ausflug in die Bretagne wird gestrichen, zu teuer war Paris... Morgen trete ich den langen Heimweg an.

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